Gestern: Bryce Canyon
Heutige Reiseroute:
Am Mittag verlassen wir den Bryce Canyon und genehmigen uns beim Parkausgang in einem rustikalen Restaurant ein richtig deftiges Mittagessen vom Buffet.
Die Gegend ist schon unglaublich weit. Anfangs riiiiesige fruchtbare Felder, danach immer mehr Steppe.
Danach fahren wir bis in die Nacht bis kurz vor Salt Lake City.
Ein Motelzimmer ist gar nicht so einfach zu finden. Erst beim dritten findet sich ein freies Doppelzimmer.
Frisch gestärk fahren wir als nächstes ins Zentrum von Salt Lake City.
Wir finden die Stadt nicht interessant. Ausser den Kirchen und viele Schlippsträger mit Kravatte, Sonnenbrille und Funkgerät im Ohr finden wir nichts spannendes an der Stadt.
Als nächstes fahren wir an den Salzsee. Der See soll einen so starken Salzgehalt aufweisen, dass man wie im Toten Meer locker auf dem Wasser liegen kann ohne zu schwimmen. Es stimmt!
Nach einer ausgiebigen Dusche fahren wir mit der Sonne im Rücken weiter Richtung Yellowstone.
Wir lassen Salt Lake City rechts liegen und fahren schnurstracks in eine riesige Mall.
Von allen Seiten wurde uns gesagt, wie günstig Kleider in den USA. Kann ich leider absolut nicht bestätigen. Preise waren kaum tiefer wie bei uns.
Es ist Samstag Abend ca. 18:00 Uhr. Zeit was r ichtig gutes zu essen. Wir entscheiden uns für so ein Texas Food Restaurant. Offenbar ist das ein richtig beliebtes Restaurant, denn das Vorgehen ist wie Folgt.
1. Schlange Stehen bei der Kasse:
Da gibt man die Bestellung auf und erhält eine Platte mit Blinklicht.
2. Im Warteraum wartet man bis die Platte blinkt:
3. Blinkt die Platte wird man zu einem Platz begleitet:
4. Essen!
So, weiter gehts richtung Norden.
Am Strassenrand fällt uns ein kleiner See auf den wir für eine kurze Pause nutzen.
Eine richtig romantische Atmosphäre. Fischer am Steg ziehen einen Fisch nach dem andern aus dem Wasser. Verliebte sitzen am Ufer und füttern Enten und wir fotografieren den Biber neben dem Steg der sich gemütlich Ästchen fürs Nest zusammensucht.
Mittlerweilen hat die Dämmerung eingesetzt. Auf dem Folgenden Abschnitt ist weit und breit kein Motel oder Campground zu sehen. Wir entschliessen uns am Strassenrand nahe beim Fluss zu übernachten. Nach einem kurzen "Streitgespräch" mit einer älteren Dame dürfen wir dann das Zelt auf dem privatgrundstück stehen lassen. Die vielen Pitbulls der Leute da lässt dennoch ein mulmiges Gefühl zurück.
Morgen: Bear Lake bis Teton National Park
Heutige Reiseroute:
Am Mittag verlassen wir den Bryce Canyon und genehmigen uns beim Parkausgang in einem rustikalen Restaurant ein richtig deftiges Mittagessen vom Buffet.
Die Gegend ist schon unglaublich weit. Anfangs riiiiesige fruchtbare Felder, danach immer mehr Steppe.
Danach fahren wir bis in die Nacht bis kurz vor Salt Lake City.
Ein Motelzimmer ist gar nicht so einfach zu finden. Erst beim dritten findet sich ein freies Doppelzimmer.
Frisch gestärk fahren wir als nächstes ins Zentrum von Salt Lake City.
Wir finden die Stadt nicht interessant. Ausser den Kirchen und viele Schlippsträger mit Kravatte, Sonnenbrille und Funkgerät im Ohr finden wir nichts spannendes an der Stadt.
Als nächstes fahren wir an den Salzsee. Der See soll einen so starken Salzgehalt aufweisen, dass man wie im Toten Meer locker auf dem Wasser liegen kann ohne zu schwimmen. Es stimmt!
Nach einer ausgiebigen Dusche fahren wir mit der Sonne im Rücken weiter Richtung Yellowstone.
Wir lassen Salt Lake City rechts liegen und fahren schnurstracks in eine riesige Mall.
Von allen Seiten wurde uns gesagt, wie günstig Kleider in den USA. Kann ich leider absolut nicht bestätigen. Preise waren kaum tiefer wie bei uns.
Es ist Samstag Abend ca. 18:00 Uhr. Zeit was r ichtig gutes zu essen. Wir entscheiden uns für so ein Texas Food Restaurant. Offenbar ist das ein richtig beliebtes Restaurant, denn das Vorgehen ist wie Folgt.
1. Schlange Stehen bei der Kasse:
Da gibt man die Bestellung auf und erhält eine Platte mit Blinklicht.
2. Im Warteraum wartet man bis die Platte blinkt:
3. Blinkt die Platte wird man zu einem Platz begleitet:
4. Essen!
So, weiter gehts richtung Norden.
Am Strassenrand fällt uns ein kleiner See auf den wir für eine kurze Pause nutzen.
Eine richtig romantische Atmosphäre. Fischer am Steg ziehen einen Fisch nach dem andern aus dem Wasser. Verliebte sitzen am Ufer und füttern Enten und wir fotografieren den Biber neben dem Steg der sich gemütlich Ästchen fürs Nest zusammensucht.
Mittlerweilen hat die Dämmerung eingesetzt. Auf dem Folgenden Abschnitt ist weit und breit kein Motel oder Campground zu sehen. Wir entschliessen uns am Strassenrand nahe beim Fluss zu übernachten. Nach einem kurzen "Streitgespräch" mit einer älteren Dame dürfen wir dann das Zelt auf dem privatgrundstück stehen lassen. Die vielen Pitbulls der Leute da lässt dennoch ein mulmiges Gefühl zurück.
Morgen: Bear Lake bis Teton National Park